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Bilderpool Wiehl
(05.10.2011) Volksbank Oberberg, Volksbank Wipperfürth-Lindlar und der Kreissportbund Oberberg haben dem Vereinsvorstand in einer Feierstunde im Forum der Volksbank Oberberg den "Großen Stern des Sports" in Bronze überreicht.
Der "Großer Stern des Sports" in Bronze ist mit 1500 Euro dotiert und geht in diesem Jahr an die beiden Vereine Taekwondo Gummersbach und VfL Berghausen-Gimborn. Die Auszeichnung ist zugleich die Eintrittskarte für die nächste Runde im Wettbewerb um die "Sterne des Sports". Die beiden Vereine haben sich mit ihrem kooperativen Projekt eines Eltern/Kind-Trainings für die Auszeichnung "Sterne des Sports in Silber" auf Landesebene qualifiziert.
Die Plätze zwei bis vier belegten der TuS Wiehl und seine gesundheitsorientierte Seniorengymnastik "Herbstzeitlose" , der Wiehltaler Leichtathletik Club für sein Schulsportprojekt und der Reitverein Wipperfürth für das gemeinschaftliche Engagement beim Aufbau eines neuen Vereinsgeländes. Auch sie erhielten "Sterne des Sports" in Bronze und ein Preisgeld von 1000 und zweimal 500 Euro.
Alle Vereine wurden von Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Oberberg eG, Franz-Günter Fehling, Vorstandsmitglied der Volksbank Wipperfürth-Lindlar eG sowie Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes und Sprecher der Jury und Bodo Löttgen, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Kreissportbundes, für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Insgesamt hatten sich 13 Vereine aus dem Oberbergischen Kreis beworben. Die Jury, bestehend aus Friedhelm Julius Beucher, Reinhard Masermann vom Kreissportbund, Andreas Arnold, Journalist der OVZ, Norbert Grunwald, Marketingleiter der Volksbank Wipperfürth-Lindlar und Thomas Knura, Pressesprecher der Volksbank Oberberg, hat sich die Arbeit nicht leicht gemacht und die Auswahl unter größter Sorgfalt getroffen.
Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken werden die "Sterne des Sports" bereits seit 2004 vergeben.
Inzwischen hat sich der Wettbewerb zu einem gesellschaftspolitischen Event entwickelt, dessen alljährlicher Höhepunkt die Auszeichnung der "Sterne des Sports" in Gold in Berlin ist. Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet: In den vergangenen Jahren haben der damalige Bundespräsident Horst Köhler und Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bundessieger persönlich ausgezeichnet. Botschafter des Wettbewerbs war in diesem Jahr Turner-As Fabian Hambüchen.